Der hohe Preis der Anpassung

Shownotes

In meiner neuen Podcast-Episode erzähle ich die Geschichte einer Frau, die so beispielhaft für viele Geschichten von Frauen ist, die sich ein Leben lang den Erwartungen anderer unterworfen haben – bis zur Erschöpfung.

Ich möchte dich mit dieser Geschichte wachrütteln: Hör auf zu warten. Fang an zu handeln.

Transkript anzeigen

00:00:01: Hallo und herzlich willkommen bei Evil on Moments.

00:00:03: Schön, dass du wieder dabei bist.

00:00:06: Heute habe ich für dich eine Klientengeschichte mitgebracht, die so beispielhaft ist für so viele Frauen da draußen, denen ich begegne, dass ich dachte, das teile ich jetzt einfach mal mit dir.

00:00:42: Die Geschichte ist von einer Frau.

00:00:46: Ich habe den Namen verändert, ich habe das Alter verändert, damit die Geschichte anonym bleibt.

00:00:52: Ich nenne sie einfach mal Christe.

00:00:54: Crystal ist ... ... ... ... ... ... ... ... ... Was soll ich sagen?

00:01:20: Schon als sie zur Tür hereinkam, als wir uns begrüßt hatten, hatte ich gemerkt, diese Frau ist so erschöpft, die ist so ausgelaugt, so kraftlos.

00:01:31: So saß noch nie eine Klientin vor mir, also nicht in diesem Zustand.

00:01:36: Sie war so kraftlos, dass selbst das Sprechen ihr schwer fiel.

00:01:42: Ich hatte das Gefühl, dass jede Bewegung, die sie macht, dass sie vorher abweckt, tue ich die oder tue ich die nicht.

00:01:49: Und sie saß vor mir auf dem Sofa wie, weißte ich muss dir vorstellen, wie so ein nasser Sack, den man dort abgelegt hat und vergessen wegzuräumen.

00:01:59: Also auch so unsichtbar, wie etwas, das man in die Ecke stellt und dann vergisst.

00:02:05: Und auf meine Frage, wie ich ihr helfen kann, da zuckte sie erst mal mit den Schultern guckte aus dem Fenster und es hat eine Weile gebraucht, bis sie anfing zu erzählen.

00:02:17: Aber leise, man hatte wirklich, bei jedem Wort dachte ich, oh Gott, sie muss alle Kräfte mobilisieren, um überhaupt sprechen zu können.

00:02:28: Und sie kam zu mir, weil sie sagte, sie muss eine Entscheidung treffen.

00:02:32: Ihre Eltern sind gestorben vor ungefähr sechs Jahren.

00:02:39: Zuletzt starb ihre Mutter.

00:02:42: Christel hat beide bis zum Schluss gepflegt, bei sich zu Hause.

00:02:46: Und man muss dazu sagen, ihr zu Hause ist auch gleichzeitig das Elternhaus.

00:02:52: Ihre Eltern lebten in der Einliga-Wohnung, die später dann geschaffen wurde und heute wohnt Christel da drin.

00:03:03: Weil, wie sie sagte, so sieht sie ihren Mann eben seltener.

00:03:07: Christel ist in Rente.

00:03:11: eigentlich hatte sie den Wunsch, wenn sie mal in Rente ist oder wenn mal all diese Verpflichtungen nicht mehr da sind, dann wollte sie immer reisen.

00:03:21: So, heute, heute hat sie überhaupt nicht mehr die Kraft dazu.

00:03:24: Und was ihr auch fehlt, ist eine passende Begleitung, denn mit ihrem Mann will sie auf gar keinen Fall verreißen.

00:03:33: Und als ich sie fragte, wie lange sie überhaupt schon in der einiger Wohnung wohnt, seit knapp sechs Jahren.

00:03:40: lebt sie in dieser Wohnung, also kurz nachdem ihre Eltern gestorben sind, ist sie dann dort eingezogen, weil sie ihren Mann nicht mehr ertragen kann.

00:03:48: Und sie sagt, sie treten zwar nach außen hin, überall, immer noch als Paar auf, fahren gemeinsam zu den Kindern, wenn sie die besuchen oder... Sie treten auch gemeinsam als Paar auf, wenn die Kinder zu Besuch kommen.

00:04:01: Ja, denn die haben ein großes Haus, die Enkelkinder spielen total gerne im Garten und sie findet das auch immer alles ganz schön und das möchte sie auch behalten.

00:04:10: Aber sobald sie eben weg sind, die Kinder, dann geht sie zurück in ihre Wohnung und dann leben sie wieder getrennt.

00:04:17: Manchmal werden sie auch von Freunden eingeladen, dann fahren sie da auch gemeinsam hin.

00:04:21: Sie fährt immer zurück, weil ihr Mann ein Trinker ist, der trinkt regelmäßig.

00:04:26: Sie hasst das total.

00:04:29: Und dann habe ich sie gefragt, welche Entscheidung sie denn treffen möchte, warum sie denn gekommen ist.

00:04:34: und dann sagte sie zu mir, ja, ob sie sich nun trennen soll oder nicht.

00:04:38: Und dann habe ich ihr gesagt, dass die Entscheidung ja eigentlich schon getroffen wurde und habe sie gefragt.

00:04:44: was sie denn daran hindert, den nächsten Schritt zu gehen.

00:04:48: Also sich auch nicht nur die Einlieder, also die Wohnung darüber zu nehmen, sodass sie noch die gemeinsame Küche müssen, sie sich noch teilen und so weiter und den Garten natürlich, sondern sich wirklich richtig räumlich zu trennen.

00:05:04: Also nicht nur Tisch und Bett, in dem man weiß ich nicht, zwei Schlafzimmer integriert oder eine Wohnung da drüber, sondern wirklich, wenn man vielleicht tatsächlich auch mal den Ort wechselt.

00:05:17: Und sie sagte dann zu mir, ja, er hat zu mir gesagt, wenn sie sich trennt, das A, sie würde sich ja sowieso nicht trennen und wenn, dann würde er sie fertig machen.

00:05:28: Und sie würde ja sowieso nicht gehen, weil schließlich würde sie ohne ihn ja gar nicht zurechtkommen.

00:05:33: Und dann fragte ich sie, stimmt denn das?

00:05:37: Und dann sagte sie, also erst sagte sie gar nichts, dann zuckte sie nur mit den Schultern und guckte mich an und überlegte kurz.

00:05:45: und dann sagte sie, nein, eigentlich nicht, sie lebt ja schon allein.

00:05:51: Und dann kommen und das erlebe ich so häufig bei Frauen immer diese komischen Ausreden.

00:05:59: Eine andere Klientin, die erzählte mir mal, Ja, ich habe ja in der Wohnung noch Ofenheizung.

00:06:06: Ich lebe hier im Osten, wo ihr bemerkt, das ist keine Seltenheit.

00:06:10: Wer macht denn da dann das ganze Holz für den Winter?

00:06:13: Ich brauche ja jemanden, der für mich Holz macht.

00:06:16: Sie sagte, was ist, wenn das Auto mal kaputt geht?

00:06:20: Sie traut sich nicht mal mehr, allein irgendwo hinzufahren.

00:06:24: Sie würde gerne so ein paar Tage an die Ostsee fahren, aber sie traut sich ja einfach nicht, weil sie Angst hat, sie bleibt auf der Landstraße liegen.

00:06:31: Und dann habe ich sie gefragt, wie oft ist denn ihr Auto so in den letzten Jahren liegen geblieben?

00:06:36: Und dann sagte sie mir ja das neue noch nie, aber das alte, das sie hatten, das ist vor ein paar Jahren mal liegen geblieben, da hatten sie dann Reifenpanne und da musste der Mann dann eben, da waren sie zusammen unterwegs, aussteigen und den Reifen wechseln.

00:06:50: Und als sie sagte, ja dafür gibt es ein Panzer, das kam die nächste Ausrede und sie sagte, ja, aber das kostet ja Geld.

00:06:58: Und als sie sie fragte, ob sie finanzielle Probleme haben, nein, haben sie nicht.

00:07:02: Sie haben genug gespart.

00:07:03: Aber wenn sie doch so viel ausgibt, dann bleibt ja für später nicht mehr so viel übrig, weil so ein Haus, da gibt es ja immer was zu reparieren.

00:07:10: Und dann fragte ich sie, mögen sie denn das Haus?

00:07:14: Leben sie gern dort?

00:07:16: Und dann sagte sie zu mir, nein, eigentlich nicht.

00:07:20: Eigentlich mag sie das Haus nicht.

00:07:22: Das Haus ist ihr viel zu groß.

00:07:24: Der Garten ist zu groß.

00:07:25: Ist ihr ihr alles viel?

00:07:27: zu viel?

00:07:27: und eigentlich möchte sie lieber in eine kleine Wohnung ziehen.

00:07:31: Ihr würdet so eine Terrasse reichen, wo sie ein paar Blumentöpfe hinstellen kann.

00:07:35: Den Garten, den macht ja zum Glück ihr Mann.

00:07:38: Aber ich habe ja das Haus von meinen Eltern geerbt.

00:07:41: Ist ja mein Elternhaus.

00:07:43: Da habe ich so gesagt, da können sie es trotzdem verkaufen.

00:07:46: Da haben sie so viel Geld übrig.

00:07:49: zum Reisen.

00:07:50: Da können sie so viele Panzers bezahlen, sollte tatsächlich mal was mit ihrem Auto passieren.

00:07:58: Man kann ja auch mit der Bahn fahren oder anderen Dingen.

00:08:01: Und hätten immer noch genug Geld für später, für was auch immer.

00:08:05: Und dann schaute sie mich regelrecht erschrocken an.

00:08:08: Und dann sagte sie zu mir, ja, aber ich kann das Haus nicht verkaufen, weil mein Mann hat gesagt, er zieht da nicht aus.

00:08:14: Und außerdem, es kommen ja immer die Enkel zu Besuch und Sie würden ja nicht zu mir kommen, wenn ich nur eine kleine Wohnung hätte.

00:08:21: Und dann fragte ich sie, ob die Enkelkinder dann kommen wegen des Gartens oder weil sie die Oma sehen wollen, was sie dann glaubt.

00:08:28: Und sie wusste es nicht.

00:08:29: Sie hatte keine Antwort darauf.

00:08:33: Und als ich hier sagte, na ja, wenn es um den Garten geht, dann suchen sich doch eine schöne Wohnung in der Nähe eines Parks.

00:08:40: Den müssen sie nicht fliegen, das macht die Stadt.

00:08:43: Und da gibt es, wenn da ein Spielplatz in der Nähe ist, kommen die Kinder vielleicht auch.

00:08:47: genauso gerne dahin.

00:08:49: Und wieder die Antwort, aber es ist doch das Haus meiner Eltern.

00:08:54: Und da dachte ich wieder, da ist sie wieder, die brave Tochter.

00:08:57: Die Eltern schlangen nicht mehr da, sie ist ein Einzelkind, aber sie muss immer noch die brave Tochter sein.

00:09:04: Und soll ich dir was sagen, so oder so ähnlich, so klingen viele Geschichten von Frauen, die sich ein Leben lang an den Erwartungen der anderen angepasst haben, unterworfen haben, bis zur Erschöpfung und wie bei Grissel bis zur totalen Erschöpfung.

00:09:23: Sie ist schwer depressiv.

00:09:26: Sie hat suicidale Gedanken mittlerweile und das ist natürlich ein Fall, den ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie abgeben musste.

00:09:35: Und ich finde es wahnsinnig erschreckend, die weitfrohen gehen.

00:09:42: Grissel war jahrzehntelang die brave Tochter.

00:09:46: die treue Ehefrau, die sich nie scheiden ließ, weil das macht man ja nicht.

00:09:53: Die ihren Jobaufgabe, um die Eltern zu pflegen, die an den Wochenenden für die Kinder und die Enkel die ganze Zeit in die Küche steht, sich aufrafft, ihre letzten Kräfte mobilisiert und sich danach in ihre Wohnung zurückzieht, ohne die Motivation das Haus überhaupt zu verlassen.

00:10:11: Und diesen Funken, dieses letzte bisschen.

00:10:15: wo sie noch träumt, dass sie mal auf Reisen geht zum Beispiel.

00:10:20: Und gleichzeitig hat sie genug ausreden, all das nicht zu verwirklichen.

00:10:26: Und was erkennt man daran?

00:10:27: jahrzehntelanges Kleinreden ihrer Fähigkeiten, hat sie an ein Leben gefesselt, dass sie längst nicht mehr will.

00:10:36: Mit dem Resultat, dass der Tod ihr einziger Ausweg zu sein scheint, ein Gedanke, der sie auf jeder Autofahr zum Beispiel begleitet.

00:10:46: Und es ist bitter, ja, mit vierundsechzig zu erkennen, dass man zu lange gewartet hat.

00:10:53: Als die Kinder noch klein waren, wollte sie sich scheinen lassen, wenn sie groß sind.

00:10:57: Dann wurden die Eltern pflegebedürftig.

00:11:00: Und als die Eltern starben, wollte sie sich scheinen lassen, wenn sie sich stark genug fühlt.

00:11:06: Jetzt sind die Eltern seit sechs Jahren tot und sie bleibt.

00:11:10: Aus Angst, das Haus zu verlieren.

00:11:11: Dass sie nicht mal mehr mag.

00:11:14: Aber dass sie behält, weil... Sonst würden die Enkel und Kinder nicht mehr kommen.

00:11:20: Und jede Lösung, die ich ihr Vorschlage beantwortet, sie immer mit einer neuen Ausrede oder hat sie mit einer neuen Ausrede beantwortet.

00:11:29: Aber was sie wirklich abhält, ist im Grunde genommen Angst.

00:11:34: Tatsächlich die Angst allein nicht zurechtzukommen, obwohl sie weiß, dass sie alleine zurechtkommen würde.

00:11:39: Die Angst nicht mehr geliebt zu werden.

00:11:43: Die Angst schuldig zu sein, weil sie durch ihren scheinbaren, puren Egoismus ja die ganze Familie zerstört.

00:11:52: Aber wer ist hier wirklich egoistisch?

00:11:54: Ist das Christel, die sich aufopfert, um es allen recht zu machen, die ihren Job kündigt, um die Eltern zu pflegen?

00:12:02: Oder sind es die anderen, die von ihrer Fürsorge profitieren?

00:12:07: Es waren die Eltern, die ihre Pflege brauchten, die sie brauchten.

00:12:12: Es war der Mann, der im Elternhaus lebt und der ganz genau weiß, dass er im Falle einer Trennung ausziehen müsste.

00:12:21: Es sind die Kinder, die diese scheinbare Familienharmonie genießen.

00:12:26: Und Crystal weiß das.

00:12:29: Und sie hat Angst, alle zu enttäuschen.

00:12:31: Und sie hat Angst vor den Konsequenzen und im Grunde genommen auch Angst vor der Wahrheit.

00:12:37: Denn... Die Wahrheit, ja, die sich dann herauskristallisiert.

00:12:41: in so einem Fall, wenn man wirklich seinen eigenen Weg geht, die ist natürlich bitter.

00:12:46: Denn wenn Frauen ihren eigenen Weg gehen, dann zeigt sich ganz schnell, wem wirklich was an ihnen liegt oder wem nur an ihrer unbezahlten Kehrarbeit etwas liegt.

00:12:58: Und je später diese Erkenntnis kommt, desto schmerzhafter ist sie.

00:13:03: Aber es ist nie wirklich zu spät, ihr ins Gesicht zu sehen.

00:13:07: Ich weiß, wie schmerzhaft das ist.

00:13:09: Ich bin zwar erst achtundvierzig, aber auch ich habe schon diese Erfahrung gemacht.

00:13:14: Und das tut weh und daran knabbert man.

00:13:17: Möglicherweise, ich würde sagen, ich habe ein, anderthalb Jahre habe ich gebraucht, um das zu verarbeiten.

00:13:26: Aber es ist nie zu spät, auch nicht mit vierundsechzig der Wahrheit ins Gesicht zu blicken.

00:13:33: Zu spät ist es nur, wenn man seine Träume nicht mehr leben kann.

00:13:38: Wer pflegebedürftig oder schwer krank wird, der kann nicht mehr alleine um die Welt reißen.

00:13:45: Christels Warten hat sich für sie nicht gelohnt, aber es hat sie verdammt viel gekostet.

00:13:52: Warum erzähle ich dir diese Geschichte?

00:13:54: Ich erzähle sie dir, um an dich zu appellieren.

00:13:58: Wenn du jetzt denkst, das klingt ja fast wie meine Geschichte, dann hör auf zu warten und fang an zu handeln.

00:14:07: Es ist dein Leben.

00:14:08: Und du bist nicht hier, um die Erwartung, irgendwelcher anderen Leute um dich herum zu erfüllen.

00:14:16: Die können sich um ihre Bedürfnisse gerne selbst kümmern, wenn sie erwachsen sind.

00:14:22: Du bist hier, um deinen eigenen Weg zu gehen.

00:14:26: Und niemand kann das für dich tun.

00:14:29: Ja, und niemand sollte es für dich tun, also auch nicht deine Kinder.

00:14:33: So nach dem Motto, ach du liebe Tochter, ich habe mein ganzes Leben lang für die Familie aufgeopfert, jetzt werde du doch bitte die Musikerin, die ich immer sein wollte.

00:14:41: Nein, du musst es werden, nicht deine Tochter.

00:14:45: Nicht dein Sohn muss Arzt werden, weil du, ähm, keine Ahnung, das Medizinstudium nicht verenden konntest.

00:14:54: Selbst wenn du vierzig oder fünfzig bist.

00:14:57: Hast du immer noch genug Zeit?

00:15:00: Ja, wir werden immer älter und dank moderner Medizin bleiben wir auch viel länger gesund.

00:15:06: Aber wir müssen eben auch etwas dafür tun.

00:15:09: Und wir wissen auch, was wir tun müssen.

00:15:11: Unsere Gesellschaft ist so aufgeklärt wie noch nie zuvor.

00:15:15: Die Informationen sind alle da.

00:15:17: Wir müssen es einfach nur umsetzen.

00:15:20: Also, in diesem Sinne, ich wünsch dir noch eine umsetzungsreiche Woche.

00:15:27: Und danke, dass du mir zugehört hast bis hierher und bis zur nächsten Folge.

00:15:32: Und wenn dir dieser Podcast gefällt, dann hinterlasse mir doch gerne eine positive Bewertung.

00:15:38: Alles Gute für dich, bis zum nächsten Mal.

00:15:41: Tschüss!

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